Sarah’s Adventures - First Contact (Original)

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This is a crosspost from a corresponding getDare thread.

I wanted to write a BDSM story for quite a while now. Eventually I found the tools which I needed and the mood to start writing. I don't know for how long I will be motivated to write, but I currently plan doing a whole series of stories. I also don't know if the quality is sufficient, but you'll never know until you try. Please don't humiliate me, but if you got constructive criticism I'm happy to hear it.

The story's main theme will probably be lesbian domination and chastity. It might contain traces of other themes, e.g. humiliation, spanking, animal play.

I'm German and I will write the story in my mother language, which might be a bummer for a couple people, but I don't know. I will post a translation to English in a different thread.

I will later check if people like this original version and decide if it's worth the effort to post it.

Note:
All images used have been created with Artbreeder and can be found in my profile.
 
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Die Abenteuer von Sarah
Episode 1: Der erste Kontakt
 

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Akt 1: Neuanfang


Die Sonne näherte sich dem Horizont und verwandelte den Himmel in einen flammenden Ozean. Sarah saß in ihrer neuen Wohnung, in die sie heute eingezogen war. Morgen würde ein völlig neues Leben beginnen in einer neuen Stadt, weit weg von ihren Eltern und ihren Freunden. Obwohl sie manchmal daran zweifelte, ob sie so etwas wie Freunde überhaupt hatte. Ihre Klassenkameraden in der Schule hatten nie ein gutes Haar an ihr gelassen, weil sie intelligent und wissbegierig war. Streberin hatten sie zu ihr gesagt, oft wurde hinter ihrem Rücken gelästert. Nur kurz vor Prüfungen waren plötzlich alle an ihr interessiert. Die Prüfungen waren es auch, die ihr die wenige Freude in ihrem Leben geschenkt hatten.

In den letzten Schuljahren wurde es etwas besser. Die Pubertät kam zwar spät, war aber gnädig mit ihr und so hatte sie neben einer schlanken und sportlichen Figur auch wohlgeformte Rundungen erhalten. Ihre Oberweite erreichte ein B-Körbchen und ihre Brüste waren prall und trotzten der Schwerkraft, als wäre das so normal wie atmen. Die Krönung waren aber die wallenden roten Haare, die ihr Gesicht mit Leichtigkeit umspielten und ihren Rücken hinabglitten bis zu ihren Schulterblättern. Sarah war eine wahre Schönheit geworden, die aber kaum Vertrauen fassen konnte zu den Klassenkameraden, von denen sie so lange verspottet und gemieden worden war.

Sarah zwirbelte eine Locke ihres Haars zwischen den Fingern, wie sie es immer zu tun pflegte, wenn sie nervös war. Letzten Monat hatte sie ihren 18ten Geburtstag gefeiert und zugleich den Abschied von ihren Eltern. Natürlich würde dieser nicht auf Dauer sein, hoffte sie. Aber zum Studium wollte sie weit weg von ihrem alten Leben und ein neues beginnen. Im Studium, so ermutigte sie sich immer wieder, würden vermutlich alle strebsam sein. Dort würde sie anderen intelligenten Menschen begegnen, vielleicht eine Freundin finden. Und vielleicht würden sich auch Jungs für sie interessieren.

Von der Sonne wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Diese schickte gerade den letzten Sonnenstrahl über den Horizont und es wurde dunkel. Schnell schaltete sie das Licht ein und senkte die Rollläden. Dann ließ sie ihren Blick über ihr neues Reich schweifen. Viel hatte sie nicht. Es war ein kleines Zimmer, gerade groß genug für ein Bett, einen Schreibtisch und eine Küchenzeile mit kleinem Esstisch. Davor befand sich ein kleiner Flur mit einer Garderobe und ein kleines Bad, aber groß genug für eine Badewanne. Sie war in ein Wohnheim eingezogen, die Zimmer hier waren bereits mit Möbeln ausgestattet. Dadurch hatte sie aus ihrem alten Leben nur ein paar Klamotten und ihren Laptop mitgebracht.

In ein paar Tagen würde das erste Semester beginnen, bis dahin konnte sie sich mit der neuen Stadt vertraut machen. Lebensmittel konnte sie in einem Supermarkt kaufen, der nur einige hundert Schritt entfernt war, Drogerieartikel würde sie dort auch bekommen. Ihren Kühlschrank und den Schrank im Badezimmer hatte sie heute schon befüllt. Für Kleidung würde sie den Bus nehmen müssen, aber sie würde sowieso nicht so oft Kleidung kaufen können. Ihre Eltern würden sie unterstützen, aber das konnten sie auch nicht grenzenlos. Nach Abzug der Miete und der Kosten für Lebensmittel würde nur noch wenig Geld bleiben, welches sie zum Teil auch für die Studiengebühren zurücklegen musste. Wenigstens für dieses Semester war das aber egal, da hatten ihre Eltern schon gezahlt. Aber man kann auch mit wenig Geld glücklich werden, oder?

Ihr Blick wanderte zu ihrem Bett. Sie war zwar müde, aber ihre Aufregung trieb den Blutdruck hoch. Würde sie schlafen können? Bezogen war das Bett bereits, sie war in ihrer neuen Wohnung bereits angekommen. Aber zu Hause war sie hier noch nicht. Dazu war es hier zu still und zu einsam. Irgendwie vermisste sie ihre Eltern und auch ihre kleine Schwester war so weit weg. Der tägliche Streit war fast schon zu so etwas wie einem Ritual geworden und heute… fehlte er. Sie ging zu ihrer Küchenzeile, holte eine Scheibe Käse aus dem Kühlschrank und belegte ein halbes Brötchen damit. Während sie das erste Stück abbiss, verlor sie sich wieder in ihren Gedanken.

Wie würden die nächsten Wochen, die nächsten Monate werden? Bald würde das erste Semester beginnen und damit auch das Lernen. Sie hatte sich in Psychologie eingeschrieben und war schon sehr gespannt, was sie alles lernen musste. Sie hatte gelesen, dass auch Mathematik wichtig werden würde, aber das schreckte sie nicht ab. Im Gegenteil. Sie war immer gut in Mathematik gewesen, aber es gab sowieso kaum Fächer, die ihr in der Schule schwer gefallen waren. Sie hätte vermutlich auch jedes andere Fach für ihr Studium wählen können. Aber sie wollte wissen, wie Menschen funktionieren. Was sie antrieb, was sie erschreckte. Sie wollte verstehen, wieso ihr das Leben so schwer gemacht worden war.

Ohne groß darüber nachzudenken und noch in Gedanken versunken, hatte sie ihre Hose und das T-Shirt abgestreift. Nur in Unterwäsche war sie zu ihrem Koffer geschlendert, denn eine Sache hatte sie dort noch nicht herausgenommen. Aus einem Fach zog sie einen kleinen wie ein Penis geformten Vibrator heraus. Als sie über die Eichel leckte, riss sie das aus ihren Gedanken. Vielleicht würde sie so die Anspannung ein wenig lockern können. Und hier, in ihrem neuen Reich, würde sie auch niemand hören können. Endlich musste sie nicht mehr vorsichtig sein. Selbst wenn sie laut werden würde, die dumpfe Musik aus der Nachbarwohnung sagte ihr deutlich, dass sie nicht gehört würde.

Sie setzte sich auf ihr Bett und spreizte ihre Beine leicht. Kurz überlegte sie, mit wem sie ihren Ausflug teilen sollte. Manchmal träumte sie während des Masturbierens, stellte sich vor, wie sie von jemandem gestreichelt wurde. Meistens traf es Jungs, die sie aus öffentlichen Verkehrsmitteln kannte. Wobei das vermutlich eine übertriebene Formulierung war, hätte sie es doch nie gewagt, solche zufälligen Begegnungen auch anzusprechen. Meistens ärgerte sie sich hinterher darüber und so manche Begegnung wurde in ihrer Phantasie zu einer deutlich intimeren Angelegenheit. Eigene Erfahrung hatte sie keine, aber sie hatte sich schon viel vorgestellt. Manchmal schaute sie sogar Pornos, um zu sehen, wie Sex funktioniert. Oft hörte sie, Mädchen würden keine Pornos schauen und sie hätte auch nie zugegeben, dass es bei ihr anders war. Nicht, dass sich jemand dafür interessiert hätte.

Ihre Hand war inzwischen wie von alleine unter ihren Slip gerutscht und streichelte über ihre äußeren Schamlippen, nur ganz sanft und kaum zu spüren. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in ihrem Schritt aus und wogte langsam in ihren Körper. Sie spürte, wie der Spalt zwischen den Schamlippen langsam feuchter wurde. Dann stieß sie den Zeigefinger tief hinein und stöhnte auf. Langsam zog sie ihn fast heraus, wanderte dann aber vorsichtig zu ihrem Lusthügel. Diesen umkreiste sie vorsichtig und spürte die angenehmen Wellen von Lust, die sich ausbreiteten. Mit der anderen Hand schob sie den Vibrator in ihren Mund und lutschte daran. Ihr Verstand vernebelte immer mehr und sie verlor sich in den angenehmen Gefühlen, die Hand und Penisersatz ihr bereiteten. Dann hörte sie sich selbst laut stöhnen und schreckte hoch.

Langsam kehrte ihr Verstand zurück in ihre neue Wohnung. Sie keuchte schwer und nur ihr feuchter Slip zeugte noch von ihrer Erregung, die zu ihrem Bedauern völlig verschwunden war. Wieso konnte sie sich nicht einfach fallenlassen? Sie konnte hier doch nach Belieben stöhnen, ohne dass dies zu einer peinlichen Situation führen musste. Unwillkürlich schon sich die Erinnerung an die Scham in ihren Verstand, die sie gespürt hatte, als ihre Schwester in ihr Zimmer geplatzt war, während sie sich gerade selbst befriedigte. Aber jetzt war ihre Schwester weit weg. Sie konnte sich einfach selbst befriedigen, ohne Risiko. Schnell schaltete sie den Vibrator ein und schob diesen in ihren Slip. Sie spürte die vertrauten Vibrationen an ihrem Lusthügel, aber das wohlige Gefühl kam nicht zurück. Sie schaltete den Dildo ab, rollte sich auf dem Bett zusammen und begann, bitterlich zu weinen.
 

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Akt 2: Freundin
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Sarah stand nackt auf einem großen leeren Platz, der mit roten Backsteinen ausgelegt war. Sie schaute an sich herunter und bewunderte ihre Brüste. Sie waren rund und prall, trotzten der Schwerkraft und waren hübsch anzusehen. Ihre Hand glitt über ihre rechte Brust und sie liebkoste sich selbst.

„Hallo Sarah.“ Noch während sie sich herumdrehte, schob sie eine Hand vor ihre Vagina, den anderen Arm warf sie über ihre Brüste, versuchte sich zu bedecken, so gut es ging. Vor ihr stand eine Frau, die ihr bekannt vorkam. „Hallo?“ sagte sie zögerlich. „Erkennst Du mich nicht? Ich bin deine Freundin. Was ist los mit dir?“ Sarah stutzte. Freundin? Eine Pause entstand, welche von den nächsten Worten der Frau unterbrochen wurde. „Pflicht oder Wahrheit?“

„Pflicht.“ hörte sich Sarah selbst sagen, obwohl ihr Mund sich nicht bewegte. „Runter auf die Knie und Hände hinter den Kopf!“ sagte die Frau streng. Sarah fiel auf ihre Knie und bewegte zögerlich die Hände hinter den Kopf. Ihre Brüste waren dadurch vollständig entblößt und auch ihre Vagina wurde nur noch ein klein wenig von ihren Schamhaaren verdeckt. Sarah rasierte sich, aber nicht vollständig. In ihrer Vagina spürte sie ein wohliges Pulsieren.

Die Frau kam näher und flüsterte: „Na, das gefällt dir, oder? Habe ich mir doch gedacht.“ Noch während sie das sagte, spürte Sarah ihre Hand über ihre Schamlippen gleiten. Sie zuckte weg. „Nicht bewegen.“ befahl die Frau. Sarah erstarrte. Was passierte hier? Sie spürte, wie ihre Schamlippen gestreichelt wurden, dann zwang zarter Druck sie auseinander. Sie spürte einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten, Blitze zuckten durch ihren Körper. Sarah stöhnte und die Frau lächelte. Dann zog die Frau ihre Hand zurück und bedeutete Sarah, dass sie nun an der Reihe war.

Sarah zögerte kurz, dann fragte sie: „Pflicht oder Wahrheit?“ - „Wahrheit.“ antwortete die Frau. Sarah wollte fragen, wer die Frau war. Aber sie hörte sich selbst fragen: „Wieso machst du das? Wieso fasst du mich an?“ - „Weil du es brauchst. Ich spüre das. Pflicht oder Wahrheit?“

Diesmal wollte Sarah es: „Pflicht.“ - „Leg dich hin, spreiz deine Beine und zeig mir, wie Du masturbierst.“ Das traf Sarah wieder wie ein Blitz. Ihre Vagina pulsierte und war feucht, ihr Hirn war vernebelt. Langsam legte sie sich auf die warmen Pflastersteine und strecke der Frau ihre Vagina entgegen. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Beine und liebkoste mit zwei Fingern ihren Liebeshügel. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste, dann wanderte die Hand von den Brüsten zum Mund und sie saugte an zwei Fingern. Es fühlte sich wundervoll an.

Die Frau beugte sich langsam zu Sarah herunter, ihr Mund näherte sich dem Ohr. Sarah spürte ihren Atem, der sich angenehm warm anfühlte. „Wach auf.“ flüsterte sie und Sarah wachte auf. Sie lag in ihrem Bett, ihr Slip war feucht und ihre Vagina pulsierte. Ein paar Minuten lag Sarah einfach nur da und genoss das Gefühl. Es war ein merkwürdiger Traum gewesen und noch nie hatte sie darüber nachgedacht, sich vor einer Frau zu entblößen, geschweige denn, vor fremden Augen zu masturbieren. Und doch war da eine leiste Stimme, die ihr sagte, dass das irgendwie schön war. Und ihre Vagina pulsierte zustimmend. Ihr Körper war Sarah plötzlich so fremd. Wo kamen diese Gedanken her?

Sarah schluckte. Dann zog sie ihren Slip aus, schnappte ihr Smartphone und legte es neben ihr Bett. Dann drehte sie sich so, dass ihre Vagina direkt in die Kamera starrte. In ihrer Phantasie verfeinerte sie den Gedanken. Sie stellte sich vor, die Frau würde ihr über das Smartphone zusehen. Dann schob sie einen Finger in ihre feuchte Vagina und stieß einige Male hinein. Sie spürte Scham und Erregung zugleich. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach einem Orgasmus.

Eine ganze Weile spielte Sarah mit ihrer Lust, bis ihr ein Gedanke kam. Wollte sie überhaupt einen Orgasmus? Sie spürte die Lust, das Verlangen. Es vernebelte ihr Hirn, aber fühlte sich gut an. Sie wollte diese Lust, dieses Verlangen spüren. Sie wollte nicht, dass es endet. Immer tiefer steigerte sich Sarah in ihre Lust, wogte von einem Moment in den nächsten. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Irgendwann fiel sie in einen traumlosen Schlaf, übermannt von Müdigkeit und Erschöpfung.
 

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Akt 3: Wahnsinn
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Sarah erwachte von einem Sonnenstrahl, der sich durch einen Spalt in den Rollläden zwängte und genau ihr Gesicht traf. Sie fühlte sich merkwürdig. Sie war gleichzeitig erschöpft und angespannt, aber auch ausgeschlafen und erfrischt. Die Innenseiten ihrer Schenkel klebten und ganz langsam kam die Erinnerung an die vergangene Nacht zurück. An das scheinbar grenzenlose Masturbieren und die wohligen Gefühle, die sie dabei empfunden hatte. Sie spürte, wie ihre Wangen erröteten, als sie an ihren Traum dachte, als sie daran dachte, wie erregend sie es fand, beobachtet zu werden. Sie spürte, wie ihre Vagina erneut feucht wurde.

Sie hatte noch nie ergebnislos masturbiert. Bisher hatte sie, wenn sie nicht unterbrochen wurde und die Lust dadurch verflog, sich immer bis zum Orgasmus gestreichelt. Aber irgendwie wollte sie das nicht. Es fühlte sich falsch an, jetzt einen Orgasmus zu haben. Sie hatte den Eindruck, das würde die Gefühle vielleicht zerstören. Als ihr Blick auf den Vibrator fiel, der noch immer in ihrem Bett lag, kam ihr eine Idee. Sie nahm den Vibrator und versuchte, ihn einzuführen. Das gelang ihr überraschend leicht. Sie war wohl schon wieder feucht. Dann schaltete sie den Vibrator ein und zog, leicht abgelenkt von den wohligen Gefühlen, ihren Slip an.

Dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch und schaltete ihren Laptop an. Sie startete ein Spiel und versuchte, sich darauf zu konzentrieren. Dabei wurde sie immer wieder von ihrer Lust übermannt und stöhnte leise auf. Schon nach wenigen Minuten musste sie den Vibrator ausschalten, sonst wäre sie explodiert. Sie fühlte sich merkwürdig, irgendwie als würde sie schweben. Der künstliche Penis in ihr fühlte sich einfach nur gut an und sie konnte sich kaum zurückhalten, die Vibrationen wieder einzuschalten.

Ihre Vagina fühlte sich wundervoll an, während sie ziellos im Internet surfte. Immer wieder wanderte ihre Hand an ihrem Körper herunter. Manchmal gelang es der Hand auch, den Vibrator einzuschalten, was Sarah mit einem Stöhnen quittierte und danach schnell wieder abschaltete. Sie konnte sich kaum auf das konzentrieren, was sie im Internet machte. Aber es fühlte sich so gut an. Sie war noch nie so frei, sie konnte noch nie so gut loslassen, ihre Kopf abschalten. Irgendwann stolperte sie über einen Chat, in dem sich Menschen zu zwanglosen Treffen verabreden konnten.

Irgendwann realisierte Sarah, was das bedeutet. Diese Menschen verabreden sich, um intim zu werden? Einfach so? Vielleicht… sollte sie das mal ausprobieren? Bevor sie richtig darüber nachdenken konnte, war sie schon dabei ein Profil anzulegen. Sie griff sich schnell einen BH und zog ihn an. Dann machte sie ein Foto von ihrem Traumkörper. Sie würde sicher jemanden finden, der Interesse an diesem Körper hätte. Vielleicht könnte sie jemanden finden, dem sie einen blasen kann? Mit dem Vibrator fühle es sich immer komisch an, aber mit einem echten Penis schien es Spaß zu machen.

Nachdem sie das Profil angelegt hatte, wollte sie sich eine Pause gönnen. Sie schaltete ein letztes Mal den Vibrator ein, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand. Normalerweise dauerte das immer ein wenig, aber diesmal brauchte es nur wenige Augenblicke. Dann musste sie all ihren Willen aufbringen, um den Vibrator aus ihrer Spalte zu ziehen. Plötzlich fühlte sie sich leer und sehr unbefriedigt. Schnell schaltete sie den Vibrator aus und warf ihn von sich, damit sie nicht doch schwach wurde. Dann kniete sie sich auf den Boden und stöhnte noch einmal laut auf, bevor die Erregung langsam abnahm.

Schnell holte sie sich ein wenig Nahrung aus dem Kühlschrank. Dabei bemerkte sie, dass es bereits Mittag war. Wo war die ganze Zeit hin? Der Vormittag war wie in einem Schleier verschwunden. Aber dieser fühlte sich wirklich gut an. Was gerade zwischen ihren Beinen los war, ließ keinen anderen Schluss zu. Und bei diesen Gedanken kribbelte es in ihrer Vagina und sie ertappte sich bei der Idee, einfach weiter zu masturbieren. Aber erst einmal wollte sie essen. Sie zwang sich dazu, nicht weiter nachzudenken.

Wenig später saß sie wieder an ihrem Laptop und betrat den Chat. Es gab verschiedene Räume, denen sie beitreten konnte. Schnell erkannte sie, dass die Pornofilme, die sie gesehen hatte, ihr nicht alles erklärt hatten. Einige Räume konnte sie einordnen, es gab einen Raum für rothaarige Menschen, einen für Frauen unter sich, einen weiteren für Männer unter sich. Und dann gab es einen Raum, in dem man mit anderen Teilnehmern des Chats flirten konnte. Viele andere Namen sagten ihr aber nichts. Daher betrat sie erst einmal den allgemeinen Raum.

Eine kleine Gruppe dort schien sich schon länger zu kennen und plauderte gerade über etwas, das Sarah nicht verstand. Ein anderes Paar flirtete sehr offensichtlich miteinander. Viele Personen waren aber einfach nur still und schrieben nichts. Sie las eine Weile einfach mit, dann schrieb sie: „Hallo. Ich bin neu hier. Gibt es etwas, auf das ich achten muss?“ Keine der anwesenden Personen reagierte darauf.

Als Sarah schon kurz davor war, den Chat einfach wieder zu schließen, bekam sie plötzlich eine private Nachricht geschickt. Der Name der Person, von der sie angeschrieben wurden, lautete Keyholder27. Schon irgendwie ein komischer Name, dachte sie. Dann öffnete sie die Nachricht und las: „Also dafür, dass du neu bist, gehst du mit dem Bild ja schon ganz schön in die Vollen. Wenn Du magst, beantworte ich dir gerne Fragen.“ Das Bild hatte sie schon völlig vergessen und beim Gedanken daran, dass sie sich so präsentierte und dieser Fremde sie gesehen hatte, begannen ihre Wangen zu brennen.

Ihre Hand war inzwischen wieder zwischen ihren Beinen angekommen und sie verwöhnte zärtlich ihren Lusthügel. Ihr Kopf setzte einen Moment aus und sie antwortete: „Klar, ich kann mich doch zeigen. Woher kommst du?“ - Schnell stellte sich heraus, dass der Name ihres Gesprächspartners Pia lautete. Ja, sie schrieb gerade mit einer Frau. Eigentlich hatte sie nie größeres Interesse an Frauen gehabt, aber letzte Nacht der Traum machte sie unruhig und neugierig. Außerdem war Pia ebenfalls Studentin an der Universität, an der Sarah demnächst ihr Studium beginnen wollte.

Und dann schrieb Pia: „Wollen wir uns mal treffen, ganz zwanglos?“ Sarah wusste nicht, was sie antworten sollte. „Ich weiß nicht. Was hast du denn vor?“ schrieb sie zurück. „Ich mache dich zu meiner Sexsklavin.“ antwortete Pia. Was? War die Frau verrückt? Sarah wollte keine Sklavin werden. Und außerdem wollte sie doch einen Penis in ihrem Mund spüren. Das würde mit Pia sicher nichts werden. „Wie stellst du dir das vor?“ waren die Worte, die Sarah in den Chat schrieb. Wieso nur machte sie das? „Ich lege dir einen Keuschheitsgürtel an und wenn du mir gute Dienste leistest, wirst du belohnt. War doch bei meinem Namen klar, oder?“ - „Das bedeutet dein Name?“ - „Ja. Ich bewahre Schlüssel zu Keuschheitsgürteln auf. Leider habe ich aktuell keinen aktiven Gürtel, eine Schande. Hast du Interesse oder nicht?“

Sarah ging kurz von ihrem Laptop weg. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken und zwischen ihren Beinen entstand gerade ein See. Wieso nur wollte ihr Körper, dass sie sich auf diese Pia einlässt? Mit so einem Gürtel am Körper würde sie nicht mehr masturbieren können. Sie könnte auch keinen Orgasmus mehr haben, aber vielleicht würde sie auch die Interaktion mit Pia erregen? Oder sie könnte ja mit ihren Brüsten spielen, das erregte sie auch immer. Nicht bis zum Orgasmus, aber da wollte sie ja sowieso nicht hin. Oder doch?

„Wir treffen uns erst einmal und dann schauen wir, ob es passt. Ist das okay?“ schrieb Sarah. „Na klar. Schick mir eine Uhrzeit und die Adresse und ich werde da sein.“ Ich bin wahnsinnig, dachte sich Sarah, während sie Pia die Adresse zu einem nahegelegenen Café schickte. „Schaffst du 17 Uhr?“
 

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Akt 4: Fortschritte
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Sarah viel zu früh im Café und beinahe hätte sie sich darüber geärgert, denn viel Geld konnte sie nicht ausgeben. Aber zum Glück hatte sie einen tollen Einfall gehabt, der ihr die Wartezeit versüßte. Sie hatte sich zu Hause den Vibrator eingeführt und mit einer Schnur fixiert. Normalerweise hätte sie vorsichtig sein müssen, aber dieser war ja einem echten Penis nachempfunden und hatte daher auch einen Hodensack mit Eiern, der effektiv verhinderte, dass der Vibrator einfach in sie hineinrutschte. Dafür musste sie genau aufpassen, wie sie sich hinsetzte, sonst drückte es unangenehm in ihrer Vagina.

Im Café setzte sie sich an einen Tisch, dann fasste sie dezent unter ihren Rock und schaltete den Vibrator auf der niedrigsten Stufe ein. So etwas hatte sie noch nie gemacht, aber irgendwie war es gerade genau richtig. Sanfte Wellen wogten durch ihre Vagina und ihr ganzer Körper begann leicht zu kribbeln. Dann machte sie es sich gemütlich und wartete genüsslich. Die Sitze hatten zum Glück kleine Felle auf der Sitzfläche liegen, so dass der Vibrator nur wenig Geräusche verursachte und in dem Café war es laut. Nicht einmal die Bedienung schien etwas zu bemerken. Jedenfalls hoffte Sarah das.

Exakt um 17 Uhr betrat eine junge Frau mit schulterlangen Haaren das Café. Die Haare waren teilweise nach hinten gebunden und so schwarz, dass man sich in ihnen verlieren konnte. Sie war stark geschminkt, die Lippen auffallend rot und die Wangen dezent gerötet. Ihre Augen waren dunkel geschminkt und auch ihre Augenfarbe war sehr dunkel, fast schwarz und wahnsinnig tief. Sie hatte ein auffälliges, trotzdem sehr angenehmes Gesicht, war sicher ein paar Kilo schwerer als Sarah, aber hatte ebenfalls einen Traumkörper mit Rundungen an den exakt richtigen Stellen. Ihre Oberweite war angenehm geformt und vermutlich ein C-Körbchen, dachte Sarah. Sie trug einen Pulli über einer verwaschenen Jeans. Als ihr Blick auf Sarah fiel, lächelte sie kurz und steuerte dann direkt auf sie zu.

„Hey Sarah, schön dass Du hier bist.“ sagte sie zur Begrüßung und setzte sich unaufgefordert neben Sarah. „Hallo… Pia?“ erwiderte Sarah zögerlich. „Ist so ein Treffen für dich etwas neues?“ fragte Pia und Sarah nickte schüchtern. Pia lenkte das Gespräch auf unverfängliche Themen und so plauderten die beiden Frauen für eine ganze Weile. Währenddessen wurde Sarah immer lebhafter und verlor ihre Schüchternheit. Pia war eine angenehme Person und ihr Parfüm duftete verführerisch. Sarah ertappte sich bei dem Gedanken, dass Pia sicher die Art von Frau war, mit der Sarah sich intime Spiele vorstellen konnte. Aber wo kam dieser Gedanke so plötzlich her?

„Ich muss mal wohin.“ meinte Pia plötzlich unvermittelt, nachdem sie schon eine Stunde angeregt geplaudert hatten und fügte an: „Kommst Du mit?“ Dabei zwinkerte sie Sarah zu. Am liebsten hätte die geantwortet, dass sie gerne geleckt werden würde, so sehr wünschte sie sich einen Orgasmus. War das der Grund, weshalb sie sich mehr mit Pia vorstellen konnte? „Klar.“ hörte Sarah sich selbst sagen und stand auf. Dann steuerten sie auf die Toilette zu.

Es handelte sich um eine vollständig abgeschlossene Kabine, in der nur eine Toilettenschüssel stand. Der Raum war aber locker groß genug für zwei Personen, vermutlich damit auch weniger mobile Menschen keine Probleme hatten. Als Sarah hinter Pia die Kabine betreten hatte, verschloss diese die Tür, drehte sich zu Sarah und sagte dann mit einem festen Tonfall: „Runter mit dem Rock, lass mich mal sehen.“ - „Aber…“ wollte Sarah abwehren. „Ich höre den Vibrator. Los, zieh den Rock runter.“ Das traf Sarah wie ein Blitz. War der Vibrator also doch zu laut gewesen. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was mochte die Bedienung wohl denken?

Pia holte sie in die Realität zurück: „Machst du dir Sorgen wegen den anderen Menschen? Von denen hat keiner etwas gehört, denke ich. Aber wenn du nicht sofort den Rock herunterziehst, werde ich diese Kabine verlassen und du hast deine Chance verpasst. Ich sehe doch, dass du mich attraktiv findest. Und wenn du nicht experimentierfreudig wärst, hättest du sicher keinen Vibrator in einem Café dabei.“ Das traf Sarah wie ein Schlag. War sie wirklich experimentierfreudig? Das war doch nur ihre Geilheit. Als Pia sich schon abwandte, griff Sarah schnell nach ihrer Schulter. „Warte. Ich… möchte gerne mehr wissen. Wie geht es weiter, wenn ich den Rock ausziehe?“ Pia drehte sich ihr wieder zu, schaute tief in ihre Augen und erwiderte: „Das kommt darauf an, ob ich mag, was ich sehe.“

Sarah beeilte sich, den Rock auszuziehen. Dabei zog sie versehentlich auch am Slip und bevor sie es richtig bemerkte, war der schon mit dem Rock zu Boden gefallen. Pia hatte einen direkten Blick auf ihre Vagina mit dem festgebundenen Vibrator, der jetzt unüberhörbar leise surrte. „Na, das ging jetzt aber schnell.“ witzelte Pia. Als Sarah sich anschickte, den Slip wieder hoch zu ziehen, hielt Pia sie fest. „Nein. Kann der Vibrator auch schneller?“ - „Ja.“ - „Dreh ihn hoch.“ Sara schaute erschrocken zu Pia und antwortete fast schon flüsternd und mit hochroten Wangen: „Aber dann komme ich.“

Als Pia fragend schaute, ergänzte Sarah: „Ich genieße gerade sehr, dass ich extrem erregt bin, weil ich masturbiere ohne einen Orgasmus zu haben.“ Pia schaute Sarah ernst an, dann antwortete sie: „Ich verstehe. Ich möchte, dass du das hier anziehst. Sofort.“ Mit diesen Worten zog sie ein merkwürdiges Gebilde aus ihrer Handtasche. Sarah erkannte es nicht, war sich aber sofort sicher, dass es wohl ein Keuschheitsgürtel war. Sie reichte ihn Sarah, die in mit einer Mischung aus Angst und freudiger Erwartung anschaute. War das der Zeitpunkt, an dem sie das Weite suchen sollte? Aber Pia duftete so gut. Und die befehlsartige Ansprache machte Sarah noch erregter, als sie ohnehin schon war.

Ohne lange nachzudenken, löste Sarah die Schnur und entfernte den Vibrator. Dann schaltete sie ihn aus und stecke ihn in ihre Handtasche. Anschließend nahm sie den Gürtel und versuchte, zu verstehen, wie er anzulegen war. Überraschend schnell hatte sie das Gerät durchschaut und zog ihn über ihre Hüfte. Oben war ein Metallgebilde, das über der Hüfte fixiert werden musste und dann verhinderte, dass man den Gürtel auszog. Vor der Vagina befand sich eine Metallplatte, in der ein paar Schlitze waren, durch die Urin herauslaufen konnte. Am Hintern war der Gürtel so geformt, dass man weiterhin die Toilette benutzen konnte. An Masturbieren oder gar Sex war mit diesem Ding nicht zu denken.

Pia zog ein Schloss aus ihrer Handtasche und zeigte dieses Sarah. Mit einem Schlüssel öffnete sie es, dann legte sie es in Sarahs Hand. „Du weißt, was zu tun ist?“ fragte sie. Ohne zu zögern antwortete Sarah: „Ja.“ Bevor die Erregung wegen des fehlenden Vibrators nachlassen konnte und sie es sich vielleicht doch noch anders überlegen würde, nahm sie das Schloss und verriegelte den Gürtel damit. Pia lächelte sie an, fädelte den Schlüssel auf eine Kette und legte sich diese um den Hals. Dann beugte sie sich vor und flüsterte Sarah ins Ohr: „Du gehörst jetzt mir, bis ich dich frei lasse. Der Gürtel lässt sich ohne den Schlüssel nicht öffnen. Ich rate dir also, mir niemals Widerworte zu geben.“ Sarah zuckte zusammen. War sie jetzt wirklich eine Sklavin? Pia streichelte ihr kurz über die Brüste, was Sarah zusammenzucken lies. Dann befahl sie: „Zieh dich wieder an.“ Danach drehte sie sich um, entriegelte die Tür und ging schnellen Schrittes davon.

Sarah drückte sich vor Angst in eine Ecke, während die Tür geöffnet war. Dann verriegelte sie diese schnell wieder, bevor sie versuchte, ihren Slip über den Gürtel zu ziehen. Es gelang ihr eher schlecht, aber das musste genügen. Dann zog sie den Rock wieder an. Sie merkte, dass sich der Metallring so hoch befand, dass er vom Rock nicht verdeckt wurde. Furcht wallte in ihr auf, bis sie sich erinnerte, dass sie immer ein Ersatztop in der Handtasche hatte. Dieses war etwas länger und nachdem sie es angezogen hatte, war der Metallring einigermaßen verdeckt. Mehr konnte sie nicht machen.

Als sie von der Toilette zurück an den Tisch kam, war dieser verlassen. Aber ein Zettel lag da, auf dem eine Telefonnummer zu lesen war. Darunter stand: „Schreib mir eine Nachricht, sobald du zu Hause bist.“
 

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Akt 5: Grundregeln
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Schon auf dem Weg nach Hause begann sie zu zweifeln, ob sie gerade einen Fehler gemacht hatte. Als sie endlich in ihrer Wohnung war, wollte sie nur noch einen Orgasmus haben, um endlich wieder normal denken zu können. Und gleichzeitig erregte sie der Gedanke, dass sie jetzt wirklich keinen Orgasmus mehr haben konnte, nicht einmal wenn sie es wollte. Die Grenze war nicht mehr ihre Selbstkontrolle, sondern Pia kontrollierte nun, wann sie wieder einen Orgasmus fühlen durfte. Und Pia war eine fremde Frau.

Schnell zückte sie ihr Mobiltelefon und schrieb an Pia: „Ich bin zu Hause. Was jetzt?“ Danach begann das Warten. Sie zog sich bis auf den BH nackt aus, dann begutachtete sie den Gürtel. Er wirkte sehr stabil und obwohl sie es kurz versuchte, konnte sie nicht nicht selbst anfassen. Sie konnte ganz sicher nicht mehr masturbieren. Sie griff nach ihrem Hintereingang, der ganz normal erreichbar war. Vielleicht sollte sie das mal ausprobieren? Sie hatte noch nie etwas in ihren Hintereingang geschoben. Bisher… gab es auch keinen Anlass.

Ein Piepsen holte sie in die Realität zurück. Ein schneller Blick und sie sah, dass eine Antwort von Pia da war. „Auf jeden Fall gibt es für dich heute keinen Orgasmus. Den wirst du dir erst verdienen müssen. Mal sehen, wann ich dich wieder frei lasse. Ich fand unser Treffen schön.“ Das Herz in ihrer Brust schlug jetzt so schnell, dass Sarah ihren Puls im Hals fühlen konnte. Es erregte sie, soviel war sicher. Der Kontrollverlust, die Ungewissheit, die Ohnmacht. All das war irgendwie merkwürdig schön.

„Wann sehen wir uns wieder?“ antwortete Sarah. Sie wollte unbedingt weitermachen. Sie spürte die Kontrolle auch jetzt noch kalt an ihrer Hüfte, aber in der Toilette war sie greifbarer und näher gewesen. Diesmal kam die Antwort schneller: „Das kommt ganz darauf an, wo wir uns sehen.“ Ohne groß nachzudenken, tippte Sarah ihre Adresse ein und schickte sie ab. „Bei dir? Ich bin um 22 Uhr da. Wenn du mir nicht öffnest, werde ich 48 Stunden auf keine deiner Nachrichten reagieren. Hast du das verstanden?“ Schnell stimmte Sarah zu.

Sarah zog sich wieder an, dann startete sie ihren Laptop. Sie musste sich ablenken. Sie starte ein Spiel und versuchte, sich so gut es geht darauf zu konzentrieren. Das klappte zwar nicht besonders gut, aber wenigstens wurde sie ein wenig abgelenkt. Nach langem Warten hörte sie endlich die Klingel. Schnell öffnete sie die Tür. Vor der Tür stand Pia. Sie trug einen langen Mantel und hohe Schuhe. Sie hatte ein Lächeln aufgesetzt, das irgendwo zwischen ehrlicher Freude und bösen Vorahnungen lag. Sarah war sich nicht sicher, ob das gut war. Aber sie konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen.

Pia kam in die Wohnung und sobald die Tür zu war, öffnete sie ihren Mantel. Darunter trug sie ein Kleid aus Leder. Es lag eng an und betonte ihre verführerischen Rundungen. Das Kleid war nicht besonders lang und endete kurz über den Knien. Der Ausschnitt war tief, verdeckte die Brüste aber fast vollständig. Einige Reißverschlüsse waren an strategischen Orten angebracht. Das Kleid strahlte deutlich sexuelle Interessen aus. Was das wohl bedeuten würde?

„Das scheint dir zu gefallen.“ konstatierte Pia. Dann sprach sie weiter: „Zieh dich aus. Auch die Unterwäsche, ich will dich nackt sehen. Also fast nackt, den Keuschheitsgürtel wirst du wohl nicht ab bekommen, aber das ist gut so.“ Pia zwinkerte. Sarah zögerte kurz, dann zog sie sich langsam aus, Stück für Stück. Als sie mit dem BH das letzte Teil ausgezogen und weggelegt hatte, befahl Pia: „Auf die Knie.“ Sarah gehorchte sofort und ohne Zögern.

„Zunächst ein paar Grundregeln. Du nennst mich ab sofort nur noch Mistress. Ist das klar?“ erläuterte Pia. „Ja.“ antwortete Sarah. Auf einen strengen Blick stockte sie, dann korrigierte sie sich: „Ja, Mistress.“ - „Gut. Fehler werde ich ab sofort bestrafen. Solange du meine Sklavin bist, zählen nur meine Bedürfnisse. Du hast nur dann Spaß, wenn ich das will. Ist das klar?“ Sarah schluckte, dann antwortete sie: „Ja, Mistress.“

Die Gedanken explodierten in ihrem Kopf. Jetzt war sie also eine Sklavin und würde wohl erst einmal keine Orgasmen mehr haben dürfen. Wenn man berücksichtigte, wie willig sie durch wenige Stunden ohne Orgasmus geworden war, konnte das nichts gutes bedeuten. Aber wenigstens würde sie auch nicht mehr stimuliert werden. Andererseits kribbelte schon der Gedanke daran, was Pia wohl mit ihr anstellen würde, nicht nur in ihrer Vagina sondern schickte freudige Erregung durch ihren ganzen Körper. Das würden sicher die schlimmsten und gleichzeitig erregendsten Tage ihres bisherigen Lebens werden. Hoffentlich war Pia nicht verrückt.

Diese war inzwischen langsam hinter Sarah gegangen. Langsam und zärtlich streichelte sie jetzt Sarah über ihren Hals, wanderte dann zu ihrem Mund. „Aufmachen.“ Sarah gehorchte sofort und Pia schon ihr zwei Finger in den Mund. Einige Augenblicke vergingen, dann befahl Pia: „Wenn du etwas in den Mund gesteckt bekommst, wirst du ab sofort immer daran lutschen.“ Sofort begann Sarah, die Finger zu lutschen. Mit der anderen Hand strich Pia über ihren Kopf. „Gute Sklavin.“ Dann zog Pia ihre Finger zurück und griff energisch mit beiden Händen nach Sarahs Brüsten. Diese massierte sie zärtlich, was Sarah ein Stöhnen entlockte.

„Hast du bis hierhin Fragen?“ Diese Frage überraschte Sarah. Wieso sollte sie Fragen haben? Erwartete Pia, dass sie nun eine Frage stellte? „Wie wirst du mich benutzen, Mistress?“ fragte sie dann. Sie hoffte, dass das eine gute Frage war. Sie wollte auf keinen Fall, dass Pia ärgerlich wurde. Sie war ihr ausgeliefert. „Hattest du schon Sex mit einer Frau?“ entgegnete Pia. „Nein, Mistress.“ Pia hakte sofort nach: „Was verschweigst du mir?“ - „Ich… also… ich hatte noch nie Sex, Mistress. Mit niemandem.“

Eine Weile wurde es still. Pia streichelte weiterhin ihre Brüste, aber Sarah spürte, dass sie in Gedanken versunken war. Hatte sie jetzt einen Fehler gemacht? Aber sie wollte Pia nicht belügen. Sie hatte einfach zu viel Angst davor, was passieren würde, wenn das herauskam. „Hast du schon einmal geküsst?“ fragte Pia nach einer Weile. Zögerlich antwortete Sarah: „Nein, Mistress. Ist das schlimm?“ - „Steh auf und küss mich.“ befahl Pia. Sarah zögerte. Was sollte das jetzt bedeuten? War das ein Test? War das angemessen für eine Sklavin? Aber sie sollte doch Anweisungen befolgen, oder?

Diesmal wurde Pia nicht ungeduldig. Sarah dachte einen Moment nach, spürte weiterhin die Hände über ihre Brüste gleiten. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich richtig an. Das Streicheln, das kalte Eisen an ihrer Hüfte, die Anweisungen, all das fühlte sich irgendwie so an, als wäre das ihre Bestimmung gewesen. Sie musste, nein sie wollte Pia dienen. Langsam stand sie auf und drehte sich zu Pia um. Sie sah ihr tief in die kastanienbraunen Augen und versuchte zu lesen, was sie wohl dachte. Dann nahm sie Pia in den Arm, näherte sich mit ihrem Mund und küsste ganz zart auf ihren Mund.

Sarah spürte ein Knistern auf ihren Lippen. Die Nähe zu Pia machte sie fast wahnsinnig. Ihre Vagina und ihr Mund stritten sich gerade darüber, wer erregter war. Als ihre Lippen sich von Pias trennten, verharrte sie ganz nah. Sie spürte den Atem auf ihren Lippen. Ihr Herz pulsierte, ihre Knie wurden weich. „Öffne deinen Mund ein wenig.“ sagte Pia, vom Tonfall irgendwo zwischen Befehl und einer beiläufigen Aussage. Sarah reagierte trotzdem sofort. Sie öffnete die Lippen ein wenig, dann näherte sie sich wieder Pia. Diese öffnete auch ihren Mund und sie küssten sich erneut. Sarah spürte, wie Pia die Zunge vorsichtig in ihren Mund schob. Das war zu viel für Sarah und die Knie sackten weg.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Boden, Pia saß neben ihr und streichelte zärtlich ihre Wange. „Na, wieder da?“ fragte sie spöttisch. Sarah blieb die Entgegnung im Hals stecken. Jetzt würde Pia über sie herziehen, sie verspotten. Jetzt war alles verloren. Tränen schossen ihr in die Augen und sie drehte ihren Kopf weg. Pia packte hart ihren Kopf und zwang sie zurück. „Du drehst niemals deinen Kopf weg, wenn ich mit dir rede, Sklavin.“ sagte sie streng. Sarah schluchzte, dann presste sie hervor: „Ja, Mistress.“ Pia beugte sich vor und küsste sie auf die Stirn. „Warum weinst du?“ fragte sie mit weicher Stimme.
 

subdream

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Feb 18, 2022
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„Ich… habe Angst, Mistress.“ - „Wieso?“ Was sollte Sarah auf diese Frage antworten? Sie wollte nicht ihr ganzes Leben vor dieser Fremden ausschütten. Andererseits war diese Fremde die einzige Person, die sie jemals erotisch geküsst hatte. Sie war ihr näher gekommen, als je ein Mensch zuvor. „Schlechte Erfahrungen?“ fragte Pia mit leicht besorgtem Unterton. Sie machte sich Sorgen? Wieso machte sie sich Sorgen? Was passierte hier? „Ja.“ antwortete sie zögerlich. „Gut. Das wirst du mir irgendwann erzählen, aber nicht heute. Ich werde dich nicht drängen.“ sagte Pia sanft. Dann fügte sie streng hinzu: „Aber ich werde nicht dulden, dass du mich nicht korrekt angesprochen hast.“ Sarahs Augen weiteten sich. Pia streichelte wieder ihre Wange, dann sagte sie: „Du hast die korrekte Anrede vergessen. Ich bin deine Mistress. Aber ich lasse dir dies einmal durchgehen.“ - „Danke, Mistress.“

„War der Kuss so schlimm oder so gut?“ wechselte Pia plötzlich das Thema. „Mistress?“ entgegnete Sarah verwirrt. „Du bist plötzlich umgefallen. Ich frage mich, ob das wegen großer Freude oder aus Panik passiert ist. Vielleicht sollten wir das erst einmal nicht nochmal versuchen.“ erläuterte Pia, das letzte eher an sich selbst gerichtet als an Sarah. Diese antwortete leise, fast flüsternd: „Es war wundervoll, Mistress.“ Pia sah ihr tief in die Augen. „Gut.“ sagte sie. Dann beugte sie sich vor und kam mit ihrem Mund ganz nah an den von Sarah heran. „Nochmal.“ befahl sie und beide öffneten leicht ihren Mund. Dann küssten sie sich nochmal und ihre Zungen tanzten vor Freude. Das Gefühl war unbeschreiblich und wunderschön.
 

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